«Fahr mit dem Strom»: Informiert auf die Elektromobilität umsteigen
Viele Automobilistinnen und Automobilisten wollen auf die Elektromobilität umsteigen oder haben diesen Schritt bereits getan. So breitet sich die Elektromobilität in der Schweiz immer mehr aus: Allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres waren 16,3% der Neuzulassungen Elektroautos. Dennoch fragen sich viele, ob jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt für den Umstieg ist, oder ob ein Elektroauto überhaupt zu ihren spezifischen Mobilitätsbedürfnissen passt. Um sie bei ihrem Kaufentscheid zu unterstützen, lanciert das Bundesamt für Energie (BFE) mit seinem Programm EnergieSchweiz heute die neue Kampagne «Fahr mit dem Strom».
«Fahr mit dem Strom» richtet sich gezielt an Menschen, die über die Anschaffung eines neuen Autos nachdenken oder sich bereits im Kaufprozess befinden. Auf fahr-mit-dem-strom.ch finden sie Informationen zum neuesten Stand der Technik und darüber, wie diese neue Form der Mobilität in jeden Alltag und zu jeder Wohnsituation passt. Eine Probefahrt mit einem Elektroauto buchen? Die Lademöglichkeiten in der Nähe erkunden? Oder herausfinden, wie man das eigene Hausdach zu einer Sonnentankstelle umbauen kann? «Fahr mit dem Strom» hilft auch bei diesen Fragen weiter.
Ziel von «Fahr mit dem Strom» ist nicht, zum Kauf eines Autos zu motivieren. Wenn sich aber jemand für ein neues Auto interessiert, dann sollte sie oder er sich idealerweise und gut informiert für ein sauberes und energieeffizientes Modell entscheiden. So können der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen des privaten Personenverkehrs gesenkt werden. Im Vordergrund steht dabei die Elektromobilität. Es werden aber auch Informationen zu weiteren alternativen Antriebstechnologien angeboten. Die Texte und Grafiken auf fahr-mit-dem-strom.ch sind einfach verständlich aufbereitet und die Inhalte werden laufend aktualisiert und erweitert. Dabei setzt EnergieSchweiz auf die Zusammenarbeit mit einem Netzwerk aus engagierten Partnern aus Wirtschaft und Behörden, die künftig durch weitere Kooperationen mit Partnern wie Immobilienplattformen, Mobilitätsclubs oder Detailhändlern ergänzt werden sollen.